Zsuzsi Rakosfalvy
„Wenn Zsuzsi das Papier mit dem Pinsel berührt, da berührt sie die Welt.
Diese Berührung ist ein Akt höchster Konzentration, in der sie das Jammertal in ein Spiel umwandelt.”
Halina Szalc
in: “Zsuzsi Livia Rákosfalvy” Kat.PDF, Haus der Bildenden Künstler e.V., Bonn 2003.
„Die Kamele, die auf den Bildern von Zsuzsi Rákosfalvy das Nadelöhr durchschreiten, haben eine wundersame Reise hinter sich. Aus dem dunklen Reich der Sprache kommend sind sie eingetaucht in die leuchtende Welt der Bilder. „
Tobias Gerstner
in: „Zsuzsi“ Ausst. Kat. Brühler Kunstverein, 1996.
„Es gibt eben nicht nur eine Wirklichkeit und die Fähigkeit, zwischen allen nur denkbaren Wirklichkeiten einen Dialog zu entfachen, gehört zu den nicht unerheblichen Vorzügen von Zsuzsis Kunst.“
Harald Uhr
in: Eröffnungsrede der Ausstellung
„Das Leben ist Aktuell“,
Rheinische Kliniken, Bonn, 1999
„Sprache und Bild gleichermaßen beim Wort zu nehmen, zählt zu den immer wieder erprobten Strategien in der um ihre Selbstwahrnehmung kreisenden Zeichenwelt von Livia Rákosfalvy“
Dr. Annelie Pohlen
in: „Bon direct“ Ausst. Kat. Bonner Kunstverein, 2002
„”Was machst du am liebsten, wenn du allein bist?” – “Mich lieben.” sagt Zsuzsi, die mit ihrer Wildheit und Weisheit alle in ihren Bann zieht.“
Sarah Gulik
Flow Offspace, Bonn, 2024