Da wir nicht nur reden, sondern vor allem machen und nachhaltiges Arbeiten dabei ein absolutes Muss ist, bemühen wir uns mittels folgender Maßnahmen um einen besonders ressourcenschonenden Ausstellungs- und Veranstaltungsbetrieb:

Lokale Vernetzung:

  • Das Flow ist aufgrund seiner zentralen Lage gut zu Fuß, mit dem Rad und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
  • Unsere Community-orientierte Arbeitsweise erleichtert es den Besucher*innen, die von etwas weiter weg anreisen, Fahrgemeinschaften zu bilden
  • Die Arbeit mit lokalen Künstler*innen reduziert Reisen auf das Nötigste.

Ausstattung und Materialien:

  • Wie verwenden recycelte, wiederverwendbare oder nachhaltig beschaffte Materialien für Installationen und Ausstellungen.
  • 90% der Möbel im Flow verdanken wir dem berühmten Bonner Sperrmüll.
  • Wir vermeiden Einwegbesteck und -geschirr und falls es doch einmal nötig ist, nutzen wir biologisch abbaubare oder kompostierbare Optionen.

Energieeffizienz:

  • Wir nutzen LED-Beleuchtung und energieeffiziente Geräte.
  • Licht und Geräte werden durch einen Hauptschalter abgeschaltet, wenn sie nicht benötigt werden.

Abfallmanagement:

  • Natürlich trennen wir unseren Müll
  • Elektronik und andere Gebrauchsgegenstände werden bei uns repariert statt neu gekauft.
  • Wir minimieren Abfälle durch den Einsatz digitaler Einladungen und Werbematerialien.

Ausstellungsinhalte:

  • Wir zeigen regelmäßig Projekte, die das Umweltbewusstsein fördern oder nachhaltige Materialien verwenden.
  • Kulturschaffende, die sich auf ökologische Themen oder Praktiken konzentrieren, sind immer herzlich eingeladen, Vorträge und Workshops dazu zu organisieren.

Nachhaltige Maßnahmen nach der Veranstaltung:

  • Materialien, die in der Ausstellung verwendet wurden, werden von uns wiederverwendet oder verschenkt/gespendet

Durch die Berücksichtigung dieser Praktiken kann auch die Kunst ihren ökologischen Fußabdruck erheblich reduzieren und eine Kultur der Nachhaltigkeit fördern.